Der Kopf als Sitz unseres Verstandes prägt buchstäblich unser Leben.

Wir haben Vorstellungen, die sich auf unsere Erfahrungen stützen, haben alle möglichen Programme entwickelt um im Leben zurecht zu kommen. Diese Einstellungen werden auch als Muster bezeichnet und es fällt uns schwer diese Gewohnheiten zu verändern.

Wir haben buchstäblich die Angst: Den Kopf zu verlieren... und damit die Kontrolle.

Im Gesicht zeigen sich diese Verhaltensmuster als Masken. Wir lächeln, obwohl uns zum Heulen zumute ist, oder wir versuchen seriös zu wirken, uns nichts anmerken zu lassen.
So entstehen z. B. Sorgenfalten, die wir - wenn uns die Mittel zur Verfügung stehen - mittels Botox ausschalten. Aber nur vorübergehend, so sind Muster eben ... oder wir konfrontieren uns damit und können uns erlösen.

In dieser Session geht es darum, die Masken fallen zu lassen.

Zu erfahren, wieviel Macht der Verstand auf unser Lebens ausübt, kann erschrecken, doch
ist das auch der Anfang, um aus der Kontrolle in die Hingabe zu wechseln, in ein vom Selbst bestimmtes Leben.

Wenn die Masken bewusst werden, können sie fallen... eine befreiende und tiefgreifende Erfahrung, die uns in die Lage versetzt den Verstand als Instrument zu begreifen. So kann er seinen natürlichen Platz als Diener, nicht als (Be-) Herrscher unseres Lebens einnehmen.

Unser Gesicht ist der Spiegel unserer Gefühlswelt - lebendig und jung, oder verfahren und maskenhaft. Es geht um (D)ein wahrhaftiges Leben.

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